Lösung Stadt Vision
Unter diesem Titel sucht die e.on Stiftung Ideen für die Stadt der Zukunft. In Kooperation mit der Stadt Essen werden die besten Ideen beispielhaft umgesetzt und zum Vorbild für weitere Städte in Deutschland.
Gemeinsam mit Dana Giesecke (FUTURZWEI. Stiftung ZukunftsfähigkeitLink), Jan Körbes (Initiator des REFUNCLink Kollektivs) und Klara Josten (Kulturwissenschaftlerin) haben wir eine Vision entwickelt.
Unsere Vision
Litfaßsäulen waren einst Massenmedium für Amtsblätter, Nachrichten, Propaganda und Reklame. Auch heute noch stehen rund 50.000 Litfaßsäulen an den neuralgischen Punkten des Zusammenlebens in allen deutschen Klein- und Großstädten. Doch fungieren diese Säulen meist nur noch als Pfeiler des Konsums, präsentieren Werbebotschaften, die zum (Über-) Konsum aufrufen.
Das werden wir ändern. Wir verstehen diese "Säulen der Zukunft" als Platzhalter für etwas Besseres. Wir transformieren die bloßen Träger von flächigen Werbebotschaften in reale Orte, an denen Menschen zusammenkommen. Es entstehen Objekte, die quer über die Stadt verteilt auf sehr unterschiedliche Weise entweder bestehende Strukturen des Zusammenlebens hinterfragen, zur Diskussion stellen, Zukunftsthemen behandeln oder gar völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Die Litfaßsäulen werden zu Gemeinschaftsgärten, Schlafplätzen, Teehäusern, mobilen Fahrradwerkstätten, Mikroläden für alles und nichts, öffentlichen Galerien, Sportgeräten oder oder oder...
Die Gestaltungsmöglichkeiten sind offen, wichtig ist stets der direkte Bezug zum jeweiligen Standort der Säule im Quartier sowie die Mitsprache und aktive Mitgestaltung der Anwohner*innen.
Auf welche Bedürfnisse geht diese Idee ein?
Klimagerechtigkeit, digitale Vernetzung und Kreislaufwirtschaft sind nicht ohne soziale Gerechtigkeit zu denken. Unser Projekt steigert das Gemeinwohl und die Lebensqualität in Essener Quartieren. Essen ist übersäht von Litfaßsäulen. Stark partizipative Prozesse geben die Chance, jede Bevölkerungsgruppe zu erreichen, um gemeinschaftlich über den Wandel hin zu Nachhaltigkeit und kreislaufwirtschaftlichen Lebenswelten und -weisen nachzudenken.
Das Netz aus Säulen, über den Stadtraum verteilt, wird ein verbindendes, visuelles und interaktives Element für die gesamtgesellschaftliche Aufgabe der sozial-ökologischen Transformation.
Unser neues Team
Um den Bedürfnissen und Ansprüchen der Essener Bürgern*innen gerecht zu werden, haben wir das Team des Projektes "Platzhalter", bisher bestehend aus Dana, Lasse und David, erweitert. Hinzugekommen sind Jan und Klara. Der ReUse-Architekt und Initiator des REFUNC Kollektivs ist Experte der Mikroarchitektur und des Kreislaufwirtschaftens. Die Kulturwissenschaftlerin Klara betreut die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Anwohner*innen.
Wie geht es weiter?
Maximal drei Ideen werden von der e.on Stiftung mit bis zu 80.000€ unterstützt und in der Stadt Essen beispielhaft umgesetzt.
Wir freuen uns auf den WettbewerbLink und lassen euch wissen, was passiert.
Lösung Stadt Vision
Unter diesem Titel sucht die e.on Stiftung Ideen für die Stadt der Zukunft. In Kooperation mit der Stadt Essen werden die besten Ideen beispielhaft umgesetzt und zum Vorbild für weitere Städte in Deutschland.
Gemeinsam mit Dana Giesecke (FUTURZWEI. Stiftung ZukunftsfähigkeitLink), Jan Körbes (Initiator des REFUNCLink Kollektivs) und Klara Josten (Kulturwissenschaftlerin) haben wir eine Vision entwickelt.
Unsere Vision
Litfaßsäulen waren einst Massenmedium für Amtsblätter, Nachrichten, Propaganda und Reklame. Auch heute noch stehen rund 50.000 Litfaßsäulen an den neuralgischen Punkten des Zusammenlebens in allen deutschen Klein- und Großstädten. Doch fungieren diese Säulen meist nur noch als Pfeiler des Konsums, präsentieren Werbebotschaften, die zum (Über-) Konsum aufrufen.
Das werden wir ändern. Wir verstehen diese "Säulen der Zukunft" als Platzhalter für etwas Besseres. Wir transformieren die bloßen Träger von flächigen Werbebotschaften in reale Orte, an denen Menschen zusammenkommen. Es entstehen Objekte, die quer über die Stadt verteilt auf sehr unterschiedliche Weise entweder bestehende Strukturen des Zusammenlebens hinterfragen, zur Diskussion stellen, Zukunftsthemen behandeln oder gar völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Die Litfaßsäulen werden zu Gemeinschaftsgärten, Schlafplätzen, Teehäusern, mobilen Fahrradwerkstätten, Mikroläden für alles und nichts, öffentlichen Galerien, Sportgeräten oder oder oder...
Die Gestaltungsmöglichkeiten sind offen, wichtig ist stets der direkte Bezug zum jeweiligen Standort der Säule im Quartier sowie die Mitsprache und aktive Mitgestaltung der Anwohner*innen.
Auf welche Bedürfnisse geht diese Idee ein?
Klimagerechtigkeit, digitale Vernetzung und Kreislaufwirtschaft sind nicht ohne soziale Gerechtigkeit zu denken. Unser Projekt steigert das Gemeinwohl und die Lebensqualität in Essener Quartieren. Essen ist übersäht von Litfaßsäulen. Stark partizipative Prozesse geben die Chance, jede Bevölkerungsgruppe zu erreichen, um gemeinschaftlich über den Wandel hin zu Nachhaltigkeit und kreislaufwirtschaftlichen Lebenswelten und -weisen nachzudenken.
Das Netz aus Säulen, über den Stadtraum verteilt, wird ein verbindendes, visuelles und interaktives Element für die gesamtgesellschaftliche Aufgabe der sozial-ökologischen Transformation.
Unser neues Team
Um den Bedürfnissen und Ansprüchen der Essener Bürgern*innen gerecht zu werden, haben wir das Team des Projektes "Platzhalter", bisher bestehend aus Dana, Lasse und David, erweitert. Hinzugekommen sind Jan und Klara. Der ReUse-Architekt und Initiator des REFUNC Kollektivs ist Experte der Mikroarchitektur und des Kreislaufwirtschaftens. Die Kulturwissenschaftlerin Klara betreut die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Anwohner*innen.
Wie geht es weiter?
Maximal drei Ideen werden von der e.on Stiftung mit bis zu 80.000€ unterstützt und in der Stadt Essen beispielhaft umgesetzt.
Wir freuen uns auf den WettbewerbLink und lassen euch wissen, was passiert.