Werbung befeuert Überkonsum. Auf Plakatwänden und Litfaßsäulen dringt sie in unser Leben ein. Mit dem Projekt "Platzhalter" transformieren wir diese Werbeflächen in Orte, an denen Menschen zusammenkommen, spielen und sich austauschen können.
Verschmutzung ist in allen deutschen Städten ein Thema. Die individuelle Umgestaltung der Werbeflächen wertet ihre Umgebung auf, schafft Heimat- und Gemeinschaftssinn, Teilhabe, Toleranz und Zusammenhalt.
Generell werden Orte, denen ein höherer Wert beigemessen wird, weniger verschmutztLink. Das Wohlbefinden im Viertel erhöht sich.
Unser PilotversuchLink hat gezeigt, dass schon minimale materielle und gestalterische Eingriffe eine Wende in der Wahrnehmung und Nutzung bewirken.
Was entsteht ist gewünscht, gewollt oder wird dringend gebraucht. Was gebaut wird, entscheiden die Bürger*innen. Wollen sie einen Gemeinschaftsgarten, eine Kletterwand, einen Lebensmittelverteiler oder eine Fahrradwerkstatt? Die Anwohner*innen wissen es am besten.
"Ich finde es super, wenn man Gegebenheiten im öffentlichen Raum anders nutzt." (Harald Welzer)
"Man kann diese Orte dem öffentlichen Raum zurückgeben. Damit dort Dinge passieren, die wieder überraschend sind." (Karin Sander)
Deutschland hat fast 300.000 Platzhalter.
Lasst uns etwas Besseres daraus machen!
Unsere Objekte hinterfragen bestehende Strukturen des Zusammenlebens, stellen sie zur Diskussion und eröffnen Möglichkeitsräume. Sie entfachen enormes transformatives Potential. Und alle sind eingeladen mitzumachen.
Credits
Video, Fotos: Jan Schölzel
Werbung befeuert Überkonsum. Auf Plakatwänden und Litfaßsäulen dringt sie in unser Leben ein. Mit dem Projekt "Platzhalter" transformieren wir diese Werbeflächen in Orte, an denen Menschen zusammenkommen, spielen und sich austauschen können.
Verschmutzung ist in allen deutschen Städten ein Thema. Die individuelle Umgestaltung der Werbeflächen wertet ihre Umgebung auf, schafft Heimat- und Gemeinschaftssinn, Teilhabe, Toleranz und Zusammenhalt.
Generell werden Orte, denen ein höherer Wert beigemessen wird, weniger verschmutztLink. Das Wohlbefinden im Viertel erhöht sich.
Unser PilotversuchLink hat gezeigt, dass schon minimale materielle und gestalterische Eingriffe eine Wende in der Wahrnehmung und Nutzung bewirken.
Was entsteht ist gewünscht, gewollt oder wird dringend gebraucht. Was gebaut wird, entscheiden die Bürger*innen. Wollen sie einen Gemeinschaftsgarten, eine Kletterwand, einen Lebensmittelverteiler oder eine Fahrradwerkstatt? Die Anwohner*innen wissen es am besten.
"Ich finde es super, wenn man Gegebenheiten im öffentlichen Raum anders nutzt." (Harald Welzer)
"Man kann diese Orte dem öffentlichen Raum zurückgeben. Damit dort Dinge passieren, die wieder überraschend sind." (Karin Sander)
Deutschland hat fast 300.000 Platzhalter.
Lasst uns etwas Besseres daraus machen!
Unsere Objekte hinterfragen bestehende Strukturen des Zusammenlebens, stellen sie zur Diskussion und eröffnen Möglichkeitsräume. Sie entfachen enormes transformatives Potential. Und alle sind eingeladen mitzumachen.
Credits
Video, Fotos: Jan Schölzel