In einem zweiwöchigen Pilotversuch haben wir zehn Motive in Hannover getestet. Aus Werbeflächen wurden Orte der Begegnung.
Der Pilot wurde gefördert von FUTURZWEILink und Fonds SoziokulturLink.
Auf unsere Zielscheibe am Goethekreisel wurde gemeinsam um Punkte gekickt und geworfen.
Vom Unort zum Freiluftkino. Täglich gab es auf diesem Parkplatz ab 21 Uhr Kurzfilme, Musikvideos und Dokumentationen zu bestaunen.
Auf unsere Säule neben einem Supermarkt haben wir Fotos von saisonalem Obst und Gemüse geklebt. Darunter konnten Rezepte getauscht werden.
Im Geschäftsviertel entstand ein neuer Ort für Live-Musik. Den Auftakt machten @maleen.bundeLink und @toja.mit.jLink.
Beim Flanieren wurden Kleinanzeigen, Grüße und Geschichten auf unsere Community-Säule geklebt und geschrieben.
Eine weiße Litfaßsäule wurde zur Leinwand für alle Künstler*innen im Viertel. Und für die, die es werden wollten.
Unsere Leinwand bot ausreichend Platz für kleine und große Kunstwerke.
An unserer Sudoku-Haltestelle am Lindener Marktplatz wurde gewartet, gerätselt und gewischt.
Auf diese Plakatfläche am Küchengarten wurden gültige Fahrkarten geklebt und mit anderen geteilt.
Passgenau für alle großen Werbetafeln: Dank Gummistoppern konnte unser Basketballkorb nach dem Pilot wieder rückstandslos entfernt werden. Jetzt wartet er auf seinen nächsten Auftritt.
Credits
Fotos: Jan Schölzel
Foto (Sprayaktion): Emily Piwowar
In einem zweiwöchigen Pilotversuch haben wir zehn Motive in Hannover getestet. Aus Werbeflächen wurden Orte der Begegnung.
Der Pilot wurde gefördert von FUTURZWEILink und Fonds SoziokulturLink.
Auf unsere Zielscheibe am Goethekreisel wurde gemeinsam um Punkte gekickt und geworfen.
Vom Unort zum Freiluftkino. Täglich gab es auf diesem Parkplatz ab 21 Uhr Kurzfilme, Musikvideos und Dokumentationen zu bestaunen.
Auf unsere Säule neben einem Supermarkt haben wir Fotos von saisonalem Obst und Gemüse geklebt. Darunter konnten Rezepte getauscht werden.
Im Geschäftsviertel entstand ein neuer Ort für Live-Musik. Den Auftakt machten @maleen.bundeLink und @toja.mit.jLink.
Beim Flanieren wurden Kleinanzeigen, Grüße und Geschichten auf unsere Community-Säule geklebt und geschrieben.
Eine weiße Litfaßsäule wurde zur Leinwand für alle Künstler*innen im Viertel. Und für die, die es werden wollten.
Unsere Leinwand bot ausreichend Platz für kleine und große Kunstwerke.
An unserer Sudoku-Haltestelle am Lindener Marktplatz wurde gewartet, gerätselt und gewischt.
Auf diese Plakatfläche am Küchengarten wurden gültige Fahrkarten geklebt und mit anderen geteilt.
Passgenau für alle großen Werbetafeln: Dank Gummistoppern konnte unser Basketballkorb nach dem Pilot wieder rückstandslos entfernt werden. Jetzt wartet er auf seinen nächsten Auftritt.
Credits
Fotos: Jan Schölzel
Foto (Sprayaktion): Emily Piwowar